Vermögens-Überprüfung der Schleckerfamilie gefordert

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Anlässlich
der Schließung der letzten Schleckerfilialen spricht sich die
heimische Bundestagsabgeordnete der Linken, Jutta Krellmann dafür
aus, die Vermögensverhältnisse der Unternehmerfamilie zu
überprüfen.
Krellmann schließt sich damit einer Forderung des
Gesamtbetriebsrates an. Zu überprüfen sei dabei auch der Vorwurf,
die Drogeriemarktkette habe Teile des Schleckervermögens vor der
Insolvenz beiseite geschafft, indem überteuerte Rechnungen an
Unternehmen der Kinder getätigt wurden, so Krellmann. Durch die
Schlecker-Insolvenz verlieren in Niedersachsen rund 2.500
Beschäftigte ihren Arbeitsplatz. Das Vermögen der Kinder von
Anton-Schlecker wird in Medienberichten mit rund 40 Millionen Euro
angegeben.




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