Inklusion bringt hohe Kosten mit sich

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Angesichts der hohen Kosten bei der Umsetzung der Inklusion müssen auch in Hameln möglicherweise kleinere Schulen auf den Prüfstand
Um Schulen so umzugestalten, dass behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam lernen können, müssten die Schulen neu ausgestattet werden. Dabei sei es mit einer barrierefreien Ausstattung nicht getan sagte FDP Ratsherr Herbert Habenicht. Auch für hörgeschädigte und sehbehinderte Kinder müssten gute Lernvoraussetzungen geschaffen werden. Die Kosten für die Umbauten seien derzeit nicht zu beziffern.
Habenicht geht davon aus, dass das Land nur einen Teil der Kosten übernimmt. Ein Großteil müssten die Kommunen aufbringen, so Habenicht.
Daher müsse geprüft werden, ob die entstehenden Kosten an anderer Stelle eingespart werden können.
Ratsherr Kurt Meyer-Bergmann SPD sieht dabei auch die Schließung kleinerer Schulen als Einsparmöglichkeit.
Zu den kleineren Schulen gehören unter anderem die Grundschulen in Wangelist, im Sünteltal, die Schule am Mainbach und die katholische Nils-Stensen-Schule am Basberg.




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