Sucht- und Drogenberatung der Diakonie beklagt Personalmangel

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Die
Sucht- und Drogenberatung der Diakonie im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont
sieht ihre Einsatzmöglichkeiten durch Personalmangel begrenzt. Der
kommissarische Leiter der Suchtberatungsstelle Bernhard Fischer
sagte, es gebe eine deutliche Zunahme an Hilfesuchenden. Dadurch,
dass die Beratungsstelle ihren Standard zertifizieren lassen habe,
verweise auch die Deutsche Rentenversicherung immer mehr Betroffene
an die Diakonie in Hameln. Wenn
die Beratungsstelle mehr Personal hätte, könnten die Hilfsangebote
noch weiter ausgebaut werden. Daher
sei er froh, dass es jetzt möglich gewesen sei, die Stelle eines
Psychologen neu zu besetzen, denn es sei derzeit sehr schwierig
Fachpersonal zu bekommen.




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