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Die Pläne für eine Aschedeponie im Steinbruch Hamelspringe sind vorerst vom Tisch. Das Unternehmen GFK hat sein Angebot zurückgezogen. Eine Abstimmung der Forstgenossenschaft, die im Rahmen des Genehmigungsverfahren gestern über das Angebot entscheiden musste, war ausgeblieben. Der stellvertretende Egestorfer Ortsbürgermeister Hans Müller bleibt skeptisch. Er kritisierte die mangelnde Dialogbereitschaft der Forstgenossen. Die neu gegründete Schutzgemeinschaft für den Steinbruch müsse weiterhin wachsam sein, so Müller.
Vor der Sitzung der Forstgenossenschaft hatten sich rund 200 Menschen zu einer Andacht und einem Austausch in der benachbarten Kirche St. Nicolai getroffen.
Das Unternehmen GFK wollte im Steinbruch Asche aus dem Gemeinschaftskraftwerk Hannover-Stöcken einlagern. Anwohner befürchten Staub und Lärmbelästigung, sowie eine Gesundheitsgefährdung durch die Asche.
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