Betreuungsgeld sorgt weiterhin für Diskussionen

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Das
geplante Betreuungsgeld sorgt auch in unserer Region weiter für
Diskussionen. Nach
den Plänen der schwarz-gelben Bundesregierung sollen Eltern,
die ihr Kind nicht in eine staatlich unterstützte Kindertagesstätte
schicken, dafür einen finanziellen Ausgleich erhalten. Aerzens Bürgermeister
Bernhard Wagner sagte, er habe grundsätzlich Verständnis für
Eltern, die sich zunächst selbst um ihre Kinder kümmern wollten. Wenn er sich entscheiden
müsse, ob die Bundesmittel lieber für den Ausbau der
Kindertagesstätten oder für die so genannte Herdprämie ausgeben
werden sollte, würde er sich allerdings für die Förderung der
Kindertagesstätten entscheiden. In
Berlin wird in dieser Woche erneut über das Betreuungsgeld beraten.




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