Diskussionen um Sanierung Humbold Gymnasium dauern an

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Der Vertrag mit den Architekten, die seit mehreren Jahren das Humboldt Gymnasium sanieren sollen, kann offenbar nicht ohne weiteres aufgelöst werden.
Nach radio aktiv Informationen müsste die Stadt bei einer Kündigung des Vertrags mit Schadensersatzforderungenvon rund 700.000 Euro rechnen.
In nicht öffentlicher Sitzung wurde die Politik über die rechtlich vertrackte Situation informiert. Man könne den Architekten keine schwerwiegenden Mängel vorwerfen, so das Anwaltsbüro. Die Mehrheitsgruppe im Pyrmonter Rat aus CDU, FDP und Bürgersinn hatten das Rechtsgutachten angefordert, weil seit mehreren Jahren die Architekten zwar geplant hätten, aber bisher keine Umsetzung erfolgt war. Daher sollte der Architektenvertrag gekündigt werden. Nach Einschätzung von einzelnen Politikern muss nun die Sanierung des Humboldt Gymnasiums mit den alten Architekten erneut bei Null anfangen. Die Fraktionen wollen in den kommenden Wochen das Thema beraten. Aktuell wird von einer neuen Firma geprüft, ob ein Neubau eventuell über ein PPP Modell umgesetzt werden soll. Doch auch hier wurde der Termin zur Darstellung der Untersuchung bereits zwei mal verschoben. So bleibt es weiter dabei. Eine tatsächliche Sanierung beim Gymnasium ist nach wie vor nicht in Sicht.




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