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Nachdem bekannt wurde, dass im Umkreis des Atommüll-Zwischenlagers Gorleben die Zahl der Mädchen-Geburten gesunken ist, haben die Grünen ihre Forderung erneuert, keine weiteren radioaktive Abfälle dort einzulagern. 40 km rund um Gorleben werden weniger Mädchen geboren als nach der Statistik zu erwarten gewesen wäre. Wissenschaftler führen das auf die Strahlenbelastung durch das Atommüllager zurück. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag Christian Meyer sagte, das zeige, dass auch niedrige Strahlung gefährlich sei. Ähnliche Meldungen habe es bereits im Umkreis anderer Standorte wie dem Atmomüllager Asse bei Salzgitter oder Tschernobyl gegeben. Die statistischen Zahlen widerlegten die Aussagen der Atomkraftbetreiber, es gebe keine Gesundheitsgefährdung durch Atomanlagen.
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