DRK kritisiert mangelnde Kommikation mit Stadt

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Das
Deutschen Rote Kreuz Hameln-Pyrmont kritisiert die mangelnde
Kommunikation mit Stadt und Landkreis bei der Suche nach guten
Lösungen für die zukünftige Ausgestaltung des Rettungsdienstes.
Ab
Januar will die Stadt Hameln die Notfallrettung in Eigenregie
betreiben. Hintergrund ist eine neue EU Regelung. Das DRK verliert
dann diese Sparte. DRK Kreisgeschäftsführer Hubert Volkmer sagte,
gemeinsame Gespräche hätten dennoch für alle Beteiligten bei der
Ausgestaltung des Rettungsdienstes hilfreich sein können. Als
Beispiele für die gute Zusammenarbeit führte Volkmar die
gemeinsame Leitstelle und das Notarzt- Einsatzsystem an.




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