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Der Geschäftsführer des Sana Klinikums zeigt sich erleichtert über den glimpflichen Ausgang des Chlorgaszwischenfalls gestern. Marco Kempka sagte, er sei froh, dass die ersten und wichtigen internen Maßnahmen so gut gegriffen hätten. So seien unter anderem sofort neben den Fenstern die gasdichten Brandschutztüren geschlossen und die Lüftung abgestellt worden, um eine Ausbreitung in andere Bereiche zu verhindern. Auch die schnelle Evakuierung des betroffenen Bereichs sei unabdingbar und richtig gewesen. Gestern war im Bereich des Schwimmbades der Klinik Chlorgasgeruch festgestellt worden, was einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei auslöste. Die Feuerwehr konnte das Leck schnell abdichten. Sechs Mitarbeiter der Klinik klagten nach Einsatzende über leichte gesundheitliche Beschwerden und wurden vorsorglich stationär im Klinikum aufgenommen.
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