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Der Vorsitzende des Fördervereins der Klimaschutzagentur Weserbergland Lutz Reimann begrüßt die Verschiebung des Termins für Kürzungen in Bereich der Solarförderung. Die Bundesregierung will die Förderung neuer Solaranlagen um bis zu 30 Prozent kürzen. Eigentlich sollte die Kürzung ab Freitag gelten. Gestern wurde bekannt, dass die Bundesregierung jetzt den 1. April als Termin ins Auge fasst. Reimann sagte, die Verschiebung sei für ihn nicht überraschend, der 9. März sei sehr kurzfristig gewesen Die Verschiebung sei ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung, es müsse aber auch noch inhaltliche Änderungen im Gesetzentwurf geben. Auch Unternehmer aus dem Weserbergland haben gestern in Berlin gegen die geplante Kürzung der Förderung für Solaranlagen protestiert. Insgesamt hatten sich etwa 12.000 Menschen am Brandenburger Tor versammelt. Zu der Kundgebung hatten Gewerkschaften, Unternehmen und Branchenverbände aufgerufen
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