Bundesverkehrsministerium geht auf Einwände der BI Transit nicht ein – erste Stellungnahme liegt vor

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Die erste Stellungnahme des Bundesverkehrsministeriums zur Petition "Löhner Bahn" liegt vor. Im Dezember hatte eine Delegation des Aktionsbündnisses BI Transit in Berlin ihre Bürgerpetition mit rund 12.000 Unterschriften übergeben. Sie fordern den Ausbau der Strecke zwischen Minden und Seelze zur Lösung der Schienenengpässe im Großraum Hannover. Auf den Ausbau der "Löhner Bahn" solle verzichtet werden. Wie das Aktionsbündnis BI Transit mitteilt, gehe das Bundesverkehrsministerium in seiner Stellungnahme an den Petitionsausschuss auf wesentliche Einwände der Bürger nicht ein. Auch die Zusage des parlamentarischen Staatssekretärs Ferlemann vom August, dass der Ausbau der Bahnstrecke Löhne – Hameln – Elze vom Tisch sei, bestätige das Bundesverkehrsministerium nicht. Derzeit könne aufgrund des frühen Planungsstandes keine Aussage getroffen werden, welche der beiden möglichen Ausbauoptionen in die weitere Planung aufgenommen werde. Die Bürgerinitiativen wollen nun eine Stellungnahme zur Einschätzung des Bundesverkehrsministeriums an den Petitionsausschuss senden.




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