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E.ON Kernkraft hatte zum
dritten Mal Anwohner zu einem Kernkraftgespräch in das Kraftwerk
Grohnde eingeladen. Gastreferent
war der Klimatologe und Geologe Professor Dr. Karl-Friedrich Ewert,
der kontroverse Thesen zum Thema Klimawandel und
Kernkraft vertrat. Einen Klimawandel gibt es
danach zur Zeit nicht. Der vom Menschen
verursachte CO2- Ausstoss habe auch keine Auswirkungen auf das Klima. Nicht nur zum Klimawandel,
sondern auch zur Kernkraft vertritt Karl-Friedrich Ewert umstrittene Thesen. Er hält den beschleunigten Atomausstieg für falsch. Man könne keine in Jahrzehnten
gewachsene Versorgungsstruktur über Nacht ändern. Was die immer noch ungeklärte
Endlagerfrage betrifft, hält Karl-Friedrich Ewert den Salzstock Gorleben für
geeignet. Die rund 80 geladenen Gäste
haben die Ausführungen fast
widerspruchslos hingenommen.
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