Kommunen nehmen E.ON Gesprächsangebot an

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Die kommunalen Anteilseigner von E.ON Westfalen Weser, zu denen auch der Landkreis gehört, wollen mit dem Mehrheitsaktionär E.ON Energie in ergebnisoffene Gespräche eintreten. Thema eines ersten Treffens der kommunalen Anteilseigner gestern war ein Abwägen der Chancen und Risiken von Übernahmeverhandlungen. Hameln Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte Im besten Fall entstünde in der Region ein großer kommunaler Netzbetreiber, der die Durchsetzung der Energiewende mit Blick auf eine dezentrale Energieerzeugung effektiv vorantreiben kann. Positiv wäre auch, dass der Wert der jetzigen Anteile abgesichert würde. Nicht ausgeschlossen werden könne aber auch ein Scheitern der Verhandlungen, wenn sich keine wirtschaftlich vertretbare Perspektive für das Unternehmen abzeichnen sollte. Die Städte Herford und Paderborn halten jeweils gut 10 Prozent an E.ON Westfalen Weser. Die restlichen kommunalen Anteile von knapp 16 Prozent verteilen sich auf 35 weitere Kommunen. Der Landkreis Hameln-Pyrmont hält 0,5 %.




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