Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus

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Die von der Stadt organisierte Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus gestern war gut besucht. Rund 200 Menschen nahmen an der Veranstaltung im Theater teil. "Sicherlich es hätten mehr sein können, die an diesem Abend ins Hamelner Theater kamen um den Opfern der Hitlerdiktatur zu gedenken. Vielleicht bewerben die Organisatoren die Veranstaltung künftig intensiver. Das was geboten wurde war gut. Zunächst Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums mit Ausschnitten aus Brechts “Furcht und Elend des Dritten Reiches”, dann Bürgermeisterin Silke Keil. Sie hielt eine knappe bewegende und zum Teil sehr persönliche Rede, die zeigte, da wird ein Thema nicht einfach abgehakt. Und dann das Theater “DeichArt” aus Kiel. Eine szenische Lesung nach dem Buch von Kressmann Taylor “Adressat unbekannt”. Knappe gesetzte minimale Gesten und hohe Lesekunst, die dem Anlass mehr als angemessen war." (Karsten Holexa)




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