Schutzmaßnahmen am Zwischenlager in Grohnde geplant

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Auch am Zwischenlager am Atomkraftwerk in Grohnde sollen Schutzmaßnahmen vor möglichen Terrorangriffen getroffen werden. Der Leiter des Zwischenlagers, Uwe Klüter, sagte bei radio aktiv Details zu den Vorhaben seien geheim. Eine Verstärkung der Mauern, wie bei anderen Zwischenlagern vorgesehen, sei aber in Grohnde nicht notwendig. Die geplanten Baumaßnahmen würden voraussichtlich Ende des Jahres anlaufen. Das Bundesamt für Strahlenschutz habe bereits im Juni vergangen Jahres die Betreiber aufgefordert, verstärkte Sicherheitsmaßnahmen als Schutz vor möglichen Terroranschlägen einzuleiten, so Klüter weiter. Seitdem sei das Sicherheitspersonal am AKW Grohnde verstärkt worden. Die Kosten in Millionenhöhe würden letztlich die Bürger tragen, so Klüter weiter.




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