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Die Patienteninitiative Hameln-Pyrmont hat sich mit ihrem Anliegen jetzt an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags gewandt.Die Initiative setzt sich für die freie Arztwahl bei der Nachsorge von Brustkrebspatientinnen ein. Hier hatte es Einschränkungen durch die kassenärztliche Vereinigung gegeben. Rund 13.500 Personen unterstützen aktuell das Anliegen. Auf die Resolution an den Gesundheitsausschuss des Bundestags vom 11. November sei bisher keine Reaktion bekannt, ebenso wenig auf die schriftliche Anfrage, die die SPD-Landtagsabgeordnete Thiemann an die Landesregierung Niedersachsen stellen wollte, teilte die Patientinitiative mit. Hoffnungen werden in das gerade im Bundestag beschlossene GKV-Versorgungsstrukturengesetz gesetzt. Es enthält unter anderem einen Passus, wonach schrittweise spezialfachärztliche Leistungen sowohl von Krankenhausärzten als auch von niedergelassenen Vertragsärzten erbracht werden können.
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