Eine Schule für alle? – Podiumsdiskussion zur Inklusion in Niedersachsen

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Das Land Niedersachsen will im kommenden Schuljahr eine grundlegende Änderung in der Schulgesezgebung umsetzen. Die Rechte von Kindern mit Behinderung sollen über die „Inklusion“ gestärkt werden.

Das Kuratorium zur Förderung von Menschen mit Behinderung befürchtet, dass in Niedersachsen die inklusive Bildung auf Kosten der Unterrichtsqualität und der Förderung der Kinder umgesetzt werden soll. Offenbar soll die sonderpädagogische Grundversorgung auf den Inklusionsansatz übertragen werden (d.h. zwei Förderschullehrerstunden pro Klasse und Woche).

Das Kuratorium sagt: „Inklusion von Kindern mit Behinderung ist sinnvoll und richtig, aber es müssen dazu auch die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, sonst wird Inklusion scheitern“.

Das Kuratorium lädt zur Podiumsdiskussion ein.

 

Eine Schule für alle? Inklusion in Niedersachsen

Am Mittwoch, 21. September um 19:00 Uhr
In der Aula der Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistr. 1

Vor der Diskussion wird Prof. Dr. Jutta Schöler ein Impulsreferat hatten. Sie hat an der Technischen Universität Berlin gearbeitet und sich mit dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung beschäftigt.

 

Weitere Teilnehmer der Diskussion sind:

  • Otto Dppmeyer, MdL CDU
  • Constantin Grosch, Schüler mit Behinderung
  • Werner Heuer, Direktor der Pestalozzischule Hameln
  • Stefahnie Maltzahn, Elterninitiative mit behinderten Kindern
  • Ulrich Watermann, MdL SPD
  • Gabriele Willers, ehem. Vorsitzende des Kreiselternrates Hameln-Pyrmont und Mitglied im Landeselternrat

Im Anschluss an die Diskussion haben Sie die Möglichkeit, Fragen an das Podium zu stellen!




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