Piraten: Mandatswechsel keine Vernachlässigung des Wählerwillens

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Aus
Sicht der Piratenpartei Hameln-Pyrmont stellt der Mandatswechsel für
den Kreistag keine Vernachlässigung des Wählerwillens dar. Nach
Auswertung der Stimmen hätte der Sitz dem Coppenbrügger Torben
Friedrich zugestanden, der das beste Wahlergebnis für die Piraten
erreicht hatte. Die Partei hat sich am Freitag aber darauf geeinigt,
dass Friedrich verzichtet und damit der Vorsitzende Constantin Grosch
nachrückt. Damit sollen unter anderem eine zu hohe Arbeitsbealstung
und mögliche Interessenkonflikte vermieden werden, so Grosch. Auch
Torben Friedrich selbst stellte sich im radio aktiv-Interview hinter
die Entscheidung. Die
Piratenpartei Hameln-Pyrmont lädt heute in die Sumpfblume in Hameln
ein, um die Wahl in Berlin zu verfolgen. Das öffentliche Treffen
beginnt um 16.30 Uhr.




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