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Der klimapolitische Sprecher des heimischen Umweltverbandes BUND widerspricht Aussagen des Leiters des AKWs in Grohnde, dass die Stromversorgung ohne Atomkraftwerke unter Umständen nicht gesichert sei. Der Technische Leiter des AKWs Grohnde Böwing hatte vor wenigen Tagen bei radio aktiv davor gewarnt, dass es im Winter möglicherweise zu folgenschweren Ausfällen kommen könnte, weil die Stromversorgung mit Windkraft und Photovoltaikanlagen dann nicht sichergestellt werden könnte. Rainer Sagawe vom BUND hält dem entgegen, dass es mit intelligenten Stromnetzen und zusätzlichen Gaskraftwerken nicht zu langfristigen Stromausfällen kommen werde, auch wenn die verbliebenen acht Atomkraftwerke vom Netz genommen werden.Um langfristig eine gleichmäßige Stromversorgung zu sichern, müssten sogenannte intelligente Netze und Zähler installiert werden, die es ermöglichen, die Strommenge nach Bedarf zu regeln. Die Bundesregierung hat den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 beschlossen.
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