In Hameln arbeitet jeder dritte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte im Niedriglohnbereich

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Das ergab eine Anfrage der Partei Die LINKE an die Bundesregierung.  Damit verdienen im Landkreis 31 Prozent der Beschäftigten weniger als 1.800 Euro Brutto. Im Bundesdurchschnitt arbeitet jeder fünfte Vollzeitbeschäftigte im Niedriglohnbereich. Die Sprecherin der Linken Hameln-Pyrmont, Jutta Krellmann, zeigte sich entsetzt über die regionalen Zahlen. Sie fordert einen Mindestlohn von 10 Euro, der in den Kommunen eingesetzt werden könnte, wo er dringend gebraucht werde: unter anderem in Schulen, bei der Pflege älterer Menschen und der Jugendsozialarbeit. Die Kommunen im Landkreis sollten bei der Vergabe von Aufträgen an Betriebe darauf achten, dass dort gute Löhne gezahlt würden und keine Leiharbeit unterstützt werde, so Krellmanns Forderung.




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