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Das neue Konzept der Hamelner Stadtverwaltung für kleinere Stände auf den Weihnachtsmarkt stößt bei der Politik auf unterschiedliche Resonanz. CDU-Ratsherr Jobst-Werner Brüggemann kritisiert die geplante Regelung zur maximalen Standgröße auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt. Das neue Konzept mit einer maximalen Standgröße von 50 Quadratmetern, das gestern (30.) im zuständigen Ausschuss vorgestellt wurde, könne sich negativ auf die Besucherzahlen auswirken, meint Brüggemann. Unterstellmöglichkeiten bei schlechtem Wetter und Platz für große Touristen-Gruppen an den Ständen gäbe es damit nicht. Sowohl die Atmosphäre als auch der Anreiz des Weihnachtsmarktes gingen verloren , so Brüggemann. Die Grünen Fraktionsvorsitzende Ursula Wehrmann geht dagegen davon aus, dass mit kleineren Ständen die Atmosphäre der Weihnachtsmarktes verbessert werde.In den vergangenen Jahren hatte es beim Hamelner Weihnachtsmarkt Stände mit einer Größe von bis zu 113 Quadratmetern gegeben.
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