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Das Bundesamt für Verbrauchschutz und Lebensmittelsicherheit warnt weiter vor dem Verzehr von Bockshornkleesamen aus Ägypten sowie deren rohen Sprossen und Keimlingen. Generell müsse aber nicht mehr zum Schutz vor EHEC-Infektionen auf rohe Sprossen und Keimlinge verzichtet werden. Es gebe keine Hinweise, dass andere Samenarten als Bockshornklee mit EHEC-Infektionen in Zusammenhang stehen, teilte die Bundesbehörde mit. Aus Ägypten importierte Bockshornkleesamen seien mit hoher Wahrscheinlichkeit für den EHEC-Ausbruch in Deutschland verantwortlich. Auch weiterhin sei aber mit EHEC-Erkrankungen zu rechnen, die durch Schmierinfektionen von Mensch zu Mensch übertragen werden oder auch durch Lebensmittel, die von erkrankten Menschen kontaminiert wurden. Es solle weiter auf die konsequente Einhaltung persönlicher hygienischer und lebensmittelhygienischer Maßnahmen geachtet werden.
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