Lehrer werfen Landeregierung Sparkurs zu Lasten von Behinderten vor

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Die Pläne
der Niedersächsischen Landeregierung zur sogenannten „Inklusion“
von Kindern mit Behinderungen in der Schule sorgen weiterhin für
Unruhe bei der Lehrerschaft. Nach einer UN-Menschenrechtskonvention
haben Kinder mit Behinderungen künftig das Recht an eine Grundschule in
ihrer Nachbarschaft zu gehen. Lehrer befürchten, dass die
Landesregierung hierfür nur zwei Förderlehrerstunden pro Woche und
Klasse zur Verfügung stellen will.Der Schulleiter der Hamelner Schule
Südstadt, Manfred Wilken sagte, mit diesem Modell würde auf dem
Rücken von behinderten Kindern gespart werden.Wilken forderte in diesem Zusammenhang, dass Fachkräfte die Kinder mit Behinderung in der Schule begleiten müssten. Außerdem sei die Ausbildung der Lehrer entsprechend den neuen Anforderungen zu verbessern.




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