Unterschiedliche Reaktionen auf angekündigten Atomausstieg bis 2022

Alle Beiträge auf radio-aktiv.de sind kostenfrei abrufbar und ohne Anmeldung für Sie verfügbar.
Ermöglicht wird dies durch Fördergelder, Spenden und unsere Mitglieder des Trägervereins. Unterstützen auch Sie radio aktiv!

Heimische Politiker bewerten die Ankündigung für einen Ausstieg aus der Atomkraft unterschiedlich. CDU-Landtagsabgeordneter Otto Deppmeyer und die FDP-Kreisvorsitzende Martina Tigges-Friedrichs bezeichneten die Frist auf Anfrage von radio aktiv als angemessen. Sie sei notwendig, um einen geordneten und bezahlbaren Ausstieg zu organisieren. Die SPD Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller und die Grüne Landesvorsitzende Anja Piel halten dagegen einen früheren Aussteig für möglich. Die heimische Bundestagsabgeordnete der Partei die Linke, Jutta Krellmann, zeigte Zweifel an der tatsächlichen Bereitschaft der Bundesregierung zum Ausstieg. Die schwarz-gelbe Koalition im Bund hatte gestern angekündigt, bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen zu wollen.




Anzeige von unserem Förderer



radio aktiv ist ein gemeinnütziger und nichtkommerzieller Bürgersender.
Wir bedanken uns bei unserem Förderer für die freundliche Unterstützung.

Möchten Sie Ihren Lokalsender aus dem Weserbergland auch unterstützen?
Hier finden Sie nähere Informationen zu unserem Förderkreis!




Anzeige von unserem Förderer



radio aktiv ist ein gemeinnütziger und nichtkommerzieller Bürgersender.
Wir bedanken uns bei unserem Förderer für die freundliche Unterstützung.

Möchten Sie Ihren Lokalsender aus dem Weserbergland auch unterstützen?
Hier finden Sie nähere Informationen zu unserem Förderkreis!