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Wie entsteht eigentlich ein Kunstwerk? Wenn Sie sich diese Frage schon einmal gestellt haben oder wenn sie sich einfach ein wenig für Kunst interessieren, dann schauen sie doch einfach mal im Hamelner Bürgergarten vorbei. Noch bis kommenden Samstag (28. Mai) läuft dort der Skulpturenwettberwerb. Schauen sie den 6 Künstler dabei gerne über die Schulter.
Diese Künstler sind mit dabei:
- Olaf Klepzig kommt aus Rabenau in Sachsen. Seine Skulptur nennt sich „Windflüchter“. Das Kunstwerk stellt nach oben wandernde Luftströme dar.
- Mit Jan D. Ehlers präsentiert sich auch ein heimischer Künstler beim Skulpturenwettbewerb. Er stammt aus Hajen. Unter dem Titel „Vision oder der Griff nach den Sternen“ entsteht im Hamelner Bürgergarten eine großes Holzfigur. Besonders reizvoll, zum Abschluss erhält die Skuptur einen Stab, der mit fluoreszierendender Farbe bemalt ist.
- Wie die Skulptur von Annabella Claudia später heißen soll, dass ist noch nicht bekannt. Die Italienerin greift jedenfalls zum Schweißgerät. Erste Fortschritte sind schon zu sehen.
- Ebenfalls noch Namenlos ist das Kunstwerk von Tzvetanka Koykova. Der gebürtige Bulgare lebt inzwischen in Belgien und arbeitet zur Zeit in Hameln an seiner Skulptur. Die besteht aus einem Baumstamm. Bisher ist noch nicht so viel zu sehen, denn das, was bisher fertig ist, ist auf der Stammunterseite.
- Das Kunstwerk von Uli Mathes hat zumindest vorerst zwei Namen. Entweder „Zusammenhalt“ oder „Verbund“, so heißt die große Skulptur, die ebenfalls aus einem Baumstamm entsteht. Den endgültigen Titel will der Berliner Künstler erst mit der weiteren Entwicklung festlegen.
- Die sechste Künstlerin beim Skulpturenwettberwerb im Bürgergarten ist die Thüringerin Judith Franke. Ihre Skulptur nennt sich „Seifenblasen“.
Neugierig geworden? Schauen Sie doch einfach mal im Bürgergarten vorbei. Bis Samstag sehen Sie dort noch alle Kunstwerke in voller Pracht.
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