CDU Landratskandidat Walter sieht „kopernikanische Wende“ in der CDU

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Im Vorfeld der Anti Atom Demonstration in Grohnde hat der Landratskandidat der CDU Stephan Walter die Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke als einen falschen Weg bezeichnet.Das Umdenken verglich Walter im Interview mit den Weserbergland Nachrichten als eine „kopernikanische Wende in der CDU“. Der CDU-Landratskandidat und Mitarbeiter im niedersächsischen Innenministerium, stimmte einer schnellen Energiewende – ohne Kernenergie ausdrücklich zu. Wenn auf Kernenergie verzichtet werden solle, müssten alle Atomkraftwerke, auch Grohnde vom Netz, sagte Walter. Sollte eine Sicherheitsüberprüfung Mängel aufzeigen, müsse schneller gehandelt werden.Im radio aktiv Interview vor dem Atomunglück in Fukushima hatte sich Walter noch für das Konzept der schwarz gelben Bundesregierung mit Atomkraft als Brückentechnologie ausgesprochen.Zu der Großdemonstration morgen (25.04.) am AKW Grohnde werden 5.000 bis 10.000 Menschen erwartet.




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