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Die Erfolge von CO2 Quellgas bei der Behandlung von Bluthochdruck und offenen Wunden sind jetzt in zwei Pyrmonter Studien belegt.Das Staatsbad Pyrmont hatte die Pilotstudie in Zusammenarbeit mit Pyrmonter Kliniken und der Universität Jena durchgeführt.Am Ende standen die Ergebnisse schwarz auf weiß in einer Doktorarbeit. Aber nicht nur bei hohem Blutdruck hilft das Gas, sondern auch bei offenen Wunden. In einer zweiten Studie soll derzeit diese Wirkung nachgewiesen werden. Und auch hier sind erste Ergebnisse vielversprechend, so der Pyrmonter Arzt Dr Christian Gimenez. In Zahlen ausgedrückt. Innerhalb von 3 Anwendungen in der Woche wurden die Patienten 6 Wochen lang mit dem CO2 Gas behandelt. Am Ende wurde eine Verkleinerung der Wunden zwischen 35 und 80 Prozent gemessen. Für Gimenez durchaus überraschend.Es werden noch weitere Teilnehmer für die Studie gesucht. Kosten kommen dabei auf Patienten und behandelnden Ärzte nicht zu.
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