EON will Stromnetz auf höhere Einspeisung regenerativer Energien vorbereiten

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Der heimische
Energieversorger E.ON Westfalen Weser will sein Projekt „intelligente
Ortsnetzstationen“ in diesem Jahr weiter ausbauen. Zur Zeit würden Messungen an
verschiedenen Stellen des Stromnetzes vorgenommen, um Daten über das
Einspeisen von erneuerbaren Energien zu sammeln, sagte Reimar Süß,
Projektleiter bei EON Westfalen-Weser. Das Projekt, das im letzten
Jahr gestartet wurde, sei auf drei Jahre angelegt. Bisher gibt es 11
intelligente Ortsnetzstationen, unter anderem in der Gemeinde Aerzen (Reinerbeck, Multhöpen und Selxen). Im Laufe dieses Jahres
sollen es mehr als 100 intelligente Ortsnetzstationen werden. Das
Pilotprojekt mit den intelligenten Ortsnetzstationen kostet einen
hohen sechsstelligen Betrag.




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