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Im Gesetzentwurf ist vorgesehen, dass eine Oberschule über einen Zeitraum von 10 Jahren zwei Klassen pro Jahrgang mit insgesamt 48 Schülern gewährleisten muss. Das können die Gemeinden Aerzen und Emmerthal nicht erfüllen. Heinrich Fockenbrock forderte, dieser Punkt müsse geklärt werden. Er habe er sich an die Landtagsfraktion der FDP gewandt, mit der Bitte einen Konsens herbeizuführen. Er erwarte in den nächsten Tagen eine Antwort aus der Landtagsfraktion.
Fockenbrock sagte weiter, in Hessisch Oldendorf reichten die Schülerzahlen zwar für eine dreizügige Oberschule aus. Die Einrichtung eines gymnasialen Angebotes könne aber nach dem jetzigen Gesestzentwurf nur im Einvernehmen mit dem benachbarten Schulträger geschehen, in diesem Fall sei das die Stadt Hameln. Hier sehe er ein Problem. Bei dem großen Schulangebot in Hameln sei diese Vorgabe für Hessisch Oldendorf zu eng. Die Landesregierung will das Schulgesetz im März ändern. Bisher eigenständige Haupt- und Realschulen sollen dann zu Oberschulen zusammengefasst werden.
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