Kreis wartet auf Untersuchungsergebnis zu Krähensterben

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Das Kreisveterinäramt rechnet in dieser Woche mit den Untersuchungsergebnissen zum Krähensterben in Hameln. Nachdem erste Auswertungen noch keine zuverlässigen Hinweise auf die Ursache ergeben hätten, warte der Kreis jetzt auf den schriftlichen Abschlussbericht, bestätigte Kreisveterinär Dr. Peter Bolten. Anfang des Monats waren in der Nähe des Rathauses und am 164er Ring auffällig viele verendete Tiere aufgefunden worden. Einige Kadaver waren daraufhin zur Untersuchung an ein Institut in Hannover geschickt worden.




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