Der Naturschutzbund Deutschland -NABU- bitettet Landwirte um Hilfe für Schleiereulen

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Den Tieren drohe auch in unserer Region der Hungertod. Schleiereulen könnten im hohen Schnee keine Mäuse finden. Da die Mäusejäger in Südeuropa beheimatet sind haben sie nur eine geringe Fettschicht. Wenn Sie nicht jeden Tag Nahrung finden, werde es schnell eng, so der Obernkirchener Schleiereulen-Experte Klaus Otten. Der NABU bittet daher die Landwirte ihre Scheunentore zu öffnen, so dass die Vögel „indoor" jagen könnten. Im Umfeld bekannter Eulenbrutplätze können die Landwirte zudem Flächen von Schnee befreien und dort Heu, Stroh und Körner auslegen. Das locke Mäuse an, die den Schleiereulen dann als Beute dienen.




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