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Die Ausgleichsflächen sind nach dem Naturschutzgesetz unter anderem für neu angelegte Baugebiete oder Straßen zu schaffen. Bisher war es üblich, dafür auch Flächen aus der landwirtschaftlichen Nutzung herauszunehmen. Um das zu vermeiden beteiligt sich die Stadt an einem Projekt, dass von der EU gefördert wird. Ziel ist es, die Nutzflächen nicht aufzugeben sondern stattdessen ökologisch aufzuwerten. Entsprechende Organisationsstrukturen sollen jetzt geschaffen werden. Dafür stellt die Eu 18.000 Euro bereit; je 10.000 Euro steuern der Landkreis und die Stadt bei. Das Projekt ist im Frühjahr gestartet und treffe bei den Landwirten auf gute Resonanz, sagt Fachbereichsleiter Ralf Wilde. In Hameln sind in den letzten zwanzig Jahr fast 500 (470) Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche als Ausgleichsfläche verloren gegangen.
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