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Die Stadt Hameln sieht keinen Anhaltspunkt dafür, dass es Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Standplätzen auf dem Weihnachtsmarkt gegeben hat. 80 Beamte hatten gestern Büroräume im Rathaus sowie Geschäfts- und Privaträume von Schaustellern durchsucht. Grund waren anonyme Hinweise, die auf Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der Standplätze auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt hingewiesen hatten. Die Staatanwaltschaft Hannover ermittelt gegen zwei Mitarbeiter der Stadtverwaltung wegen Bestechlichkeit. Stadtsprecher Thomas Wahmes sagte, es sei nicht zu erkennen, dass es Unregelmäßigkeiten gegeben habe. Die Verwaltung habe bei der Standvergabe strikt die Vorgaben des Verwaltungsgerichts beachtet und sauber gearbeitet.
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