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Die Wasserschutzpolizei solle sich vermehrt auf die Küste konzentrieren, sagte Innenminister Uwe Schünemann. In den kommenden vier Jahren sollen sich die Kosten dadurch – laut Innenministerium – um rund 3,3 Mio. Euro verringern. Die Sicherheit auf den Gewässern werde dadurch nicht gefährdet. Die Stelleneinsparungen bei der niedersächsischen Wasserschutzpolizei sollen keine Entlassungen zur Folge haben. Achtzig der insgesamt 210 Stellen bei der Wasserschutzpolizei sollen zum 1. November gestrichen werden. Fünf davon sind in Hameln. Die Mitarbeiter sollen intern anderweitig eingesetzt werden, sagt die Sprecherin der zentralen Polizeidirektion in Hannover, Sabine Hoffmann.
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