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Die nahezu durchgängige Blindenleitlinie wird rund 1000 Meter messen, betont Fachbereichsleiter für Umwelt und technische Dienste Ralf Wilde. Dabei ließ Wilde noch offen, ob die rund 100 Meter lange Emmernstraße in das System einbezogen wird. Aus technischen und gestalterischen Gründen hat die Verwaltung bislang auf die Fortführung der Blindenlinie in diesem Bereich verzichtet, berichtet die DEWEZET. Sehbehinderten werden deshalb Umwege zugemutet, was auch auf Unmut bei den Parteien gestoßen ist. Eine entsprechende Anfrage des SPD-Fraktionschefs Uwe Schoormann will der Fachbereichsleiter heute im Ausschuss für erneuerbare Energien, Planen und Bauen beantworten. Der Ausschuss tagt ab 15 Uhr im Hamelner Rathaus.
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