Heimischer Reservistenverband kritisiert Pläne zur Reduzierung der Bundeswehrsoldaten

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Der Kreisvorsitzende des heimischen Reservistenverbandes Ernst Nitschke sagte, er gehe davon aus, dass der Bundesverteidigungsminister und seine militärischen Berater sich über die Lage und Tragweite solch einer Entscheidung informiert hätten. Eine Reduzierung von derzeit rund 245.000 auf 165.000 Soldaten halte er selber aber für falsch. Es sei eine bestimmte Reserve notwendig, um die Einsatzfähigkeit der Truppe aufrecht zu erhalten. Besonders vor dem Hintergrund der steigenden Auslandseinsätze halte er es für bedenklich immer weiter zu kürzen und die Wehrpflicht abzuschaffen. Allerdings könne er sich durchaus vorstellen, die Kommandostrukturen zu verschlanken, dadurch würden auch Entscheidungswege kürzer, so Nitschke weiter.




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