Etwa 1.200 Menschen protestieren gegen Neonazi-Gedenkmarsch

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Die Gegendemonstration war erst im letzten Moment genehmigt worden. Auf Transparenten war zu lesen: "Bad Nenndorf wehrt sich" und "Deutsche Täter sind keine Opfer". Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hatte erst am Freitagabend seine Erlaubnis für eine Protestaktion gegen die Neonazis gegeben. Beide Kundgebungen mussten allerdings zeitlich und räumlich getrennt voneinander stattfinden. Die Demonstration "Bad Nenndorf ist bunt" war deshalb schon um 11 Uhr beendet und die Demonstranten wurden von der Polizei zum Bahnhof geleitet. Im Anschluss sammelten sich die Rechtsextremen zu ihrem Aufmarsch. Der DGB kritisierte, dass die Neonazis wie geplant durch den Kurort marschieren können.




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