Die Landtagsgrünen rufen weiterhin zum Frühstück in Bad Nenndorf auf.

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Der Gerichtsentscheid des Verwaltungsgerichtes Hannover, den so genannten "Trauermarsch" der Nazis zuzulassen, die Gegendemonstration des DGB jedoch zu verbieten, sei eine verheerende Fehlentscheidung. Das ist eine Weichenstellung für Bad Nenndorf als zukünftigen Wallfahrtsort
für Nazis, bewertete Anja Piel, niedersächsische Landesvorsitzende der Grünen, den Gerichtsentscheid. Das Urteil erlaube einen unsäglichen Trauermarsch mit rassistischer, antisemitischer und menschenverachtender Hetze. Gleichzeitig werde es den Menschen in Bad Nenndorf unmöglich gemacht, dieser Geschichtsverdrehung eine Demonstration für Leben, Menschenwürde, Demokratie und Freiheit entgegenzusetzen, bedauert Piel. Die Grünen würden Bad Nenndorf morgen nicht den Nazis als Bühne überlassen, kündigte Piel an. Nach wie vor gelte der Aufruf, mit vielen Menschen auf der Nazistrecke zu frühstücken.




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