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Im Streit mit der IG Weihnachtsmarkt hat die Stadt Hameln Versäumnisse eingeräumt. Die IG hatte den Vertrag mit der Stadt über die Rückzahlung von Verbindlichkeiten gekündigt, weil die Stadt nicht wie vereinbart bis Ende Mai mitgeteilt hatte, welche Beschicker in diesem Jahr vertreten seien. Stadtsprecher Thomas Wahmes wies auf Personalmangel hin. Die Abteilung habe noch weitere wichtige Themen zu bearbeiten. Eine schriftlich vereinbarte Frist habe aber nicht bestanden. Die Zusagen an die Betreiber für den Weihnachtsmarkt 2010 seien aber gestern herausgegangen, sagte Wahmes. Außerdem distanziert sich die Stadt von der Äußerung eines Sachbearbeiters, die IG Weihnachtmarkt habe Stasi-Methoden angewandt. Bei einer Diskussion zwischen Stadt und IG sollten Fragen zu den Auswahlkriterien der Weihnachtsmarktstände geklärt werden. Stadtsprecher Thomas Wahmes sagtre, die Wortwahl des Mitarbeiters sei nicht korrekt gewesen.
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