Im Atommüllager Asse liegen zehnmal mehr mittelradioaktive Abfälle als bislang angenommen.

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Rund 14.000 Fässer mit angeblich schwach aktivem Müll enthielten tatsächlich mittelradioaktive Abfälle aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe. Das geht aus einem am Dienstag vorgelegten Zwischenbericht der Grünen zum Asse-Untersuchungsausschuss hervor. Demzufolge wurden die Behälter nach einer dicken Ummantelung mit Blei zu schwach aktiven Abfällen deklariert.




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