Kein gentechnisch veränderter Mais ausgesät

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Kreislandwirt Karl Johann Stukenbrock sagte, es seien acht Landkreise in Niedersachsen betroffen, Hameln-Pyrmont sei aber definitiv nicht dabei. In Niedersachsen wurde gentechnisch verunreingtes Maissaatgut auf einer Fläche von rund 230 Hektar ausgesät. Betroffen sind 26 Landwirte in den Gewerbeaufsichtsamtsbezirken Cuxhaven, Hildesheim, Oldenburg und Osnabrück. Das Land hat heute angekündigt, die sofortige Vernichtung des ausgesäten Maissaatgutes anzuordnen. Die betroffenen Landwirte werden von den Gewerbeaufsichtsämtern noch heute angehört. Die Maßnahmen werden durch die Niedersächsische Landwirtschaftskammer fachlich begleitet. Den Landwirten soll die Möglichkeit gegeben werden, möglichst schnell Alternativoptionen zu ergreifen und gegebenenfalls auf den betroffenen Flächen nachsäen zu können.




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