Grünen werfen Landesregierung Schlamperei im Umgang mit ausgesätem Genmais vor

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Die Schaumburger Landtagsabgeordnete der Grünen Ursula Helmhold sagte, das gentechnisch verunreinigte Saatgut hätte nie an die Landwirte verkauft werden dürfen. Die betreffenden Saatgutproben seien bereits am 19. Februar genommen worden, bis zum 31. März hätten die Ergebnisse vorliegen müssen, so Helmhold. Am 12. April seien die Ergebnisse der im Labor untersuchten Proben dem Landwirtschaftsministerium Niedersachsen erst vorgelegt worden. Helmhold forderte die Regierung auf bezüglich des ausgesäten Genmais‘ schnell eine Entscheidung zu treffen. Umweltexperten raten den Genmais schnell zu häckseln und in den Boden einzubringen. Im nächsten Jahr dürfe auf der Fläche kein Mais ausgesät werden, damit der gentechnisch verunreinigte Mais nicht doch noch auskeime, so Helmhold. Genmais soll auch im Raum Hameln-Pyrmont, Schaumburg, Hildesheim und Holzminden angebaut worden sein.




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