Umweltministerium sieht keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung aufgrund der Aussaat von Genmais

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Aus Sicht des niedersächsischen Umweltministeriums gibt es keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung von Mensch und Umwelt aufgrund der Aussaat von genmanipuliertem Mais. Ministeriumssprecherin Stefanie Becker sagte, das Umweltminsterium sei am 27. April vom Landwirtschaftsministerium darüber informiert worden, dass Proben von Maissaatgut gentechnisch verunreinigt seien. Darauf habe die Behörde alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel genutzt, um die Ausbreitung dieses Saatgutes zu stoppen.




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