Mehrheitsgruppe will an „Jugend und Kultur“ sparen

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Die Mehrheitsgruppe im Hamelner Finanzausschuss hofft auf Sparmöglichkeiten im Bereich Jugend und Kultur. Wie die DeWeZet berichtet, denken SPD, FDP und Grüne dabei an weniger städtische Jugendfahrten, eine organisatorische Straffung im Kulturbüro und daran, ob städtische Einrichtungen zusammengelegt werden können. Insbesondere das Kulturbüro koste im Jahr 300.000 Euro und würde mit 190.000 Euro für Personal bezuschusst. Ursula Wehrmann von den Grünen und SPD Fraktionsvorsitzender Uwe Schoormann setzen auf die neu eingesetzte dritte Dezernentin Gaby Willamowius, die für den Bereich zuständig ist. Der Finanzausschuss berät am Montag (31.) um 15 Uhr über Sparmaßnahmen.




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