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Das Deutsche Rote Kreuz hatte den Wettbewerb anläßlich des 725-jährigen Jubiläums der Rattenfängersage für Kurzkrimis ausgeschrieben, deren Handlung im Weserbergland spielt, sagt Wilfried Altkrüger, Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Hameln.Die Preise wurden im Hamelner Theater von Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann verliehen. Den ersten Preis erhielt Günter von Lonski für „RatzFatz". Der zweite Preis ging an Stefan Proba für „Auf eigene Rechnung" und mit dem dritten Preis zeichnete die Jury Nicole Mahne für „Eine größere Sache" aus. Insgesamt waren 74 Beiträge eingereicht worden. Der 1. Preis ist mit 500 €, der 2. mit 300 und der dritte mit 200 € dotiert. Günter von Lonski aus Hemmingen präsentierte eine höchst aktuelle Geschichte ohne Blut und Mord, die sich in der Fußgängerzone Hameln abspielt, hieß es in der Laudatio. Eine Kriminalgeschichte müsse nicht unbedingt vor Blut triefen, meint Lonski.
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