Pappeln in Rohden sollen gefällt

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Die Pappeln, die in den 50er und 60er Jahren an vielen Stellen in Hessisch Oldendorf gepflanzt wurden und jetzt eine Höhe von bis zu 30 m erreicht haben, stellen mittlerweile ein Sicherheitsrisiko dar, sagt der zuständige Mitarbeiter der Stadt Manfred Bebermeier.In Kürze stehen die Baumfällungen an, die eine mit Pappeln bestandene Fläche in Rohden im Kreuzungsbereich der L 434 mit der K 84 betrifft. Hier besteht nach dem strengen Winter mit erheblicher Schneelast die Gefahr, das abgebrochenes Astwerk auf die Fahrbahn fällt, weist Bebermeier auf das mit den alten Bäumen verbundene Risiko für Leib und Leben hin. Auf Anregung der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Hameln-Pyrmont soll sich dort durch die natürliche Sukkzession, d.h. ohne menschliche Eingriffe, wieder ein Bestand mit dann standortgerechten Gehölzen und ökologisch wertvollen Strukturen entwickeln.Kürzlich mussten bereits an den Sportplätzen in Fischbeck und Großenwieden viele Bäume gefällt werden, da immer wieder starke Äste aus den Baumkronen heraus brachen und zu Boden gefallen waren. Dort sollen standortgerechte Gehölze angepflanzt werden.




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