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Der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt die niedersächsische Landesregierung vor ihrer Klausurtagung vor Einschnitten bei den Beamten. Die Pension mit 67 Jahren sei eine reine Kürzungsmaßnahme, so DGB-Landesvorsitzender Dirk Tölle. Schon jetzt würden es die wenigsten schaffen bis 65 zu arbeiten. In der derzeitigen Arbeitsmarktlage sei eine Erhöhung des Pensionsalters zudem ein falsches Signal; für jüngere Beschäftigte würde sich die Chance auf den Berufseinstieg damit weiter verschlechtern. Anstelle von Kürzungen und Stellenabbau im öffentlichen Dienst fordere der DGB langfristige Maßnahmen wie Umverteilungen durch ein neues Steuerkonzept, so Tölle.
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