Absage an Jugendwerkstatt kein Bruch mit politischen Zielen

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Der CDU Kreistags- und Landtagsabgeodnete Otto Deppmeyer sieht in der Absage von zusätzlichen Geldern für die Jugendwerkstatt Hameln keinen Widerspruch zu den politischen Plänen, bei Bildung und Sozialem nicht zu sparen. Land und Bund hätten sich zum Ziel gesetzt, in den nächsten Jahren den Bildungsetat gemessen am Bruttosozialprodukt von unter acht auf zehn Prozent zu steigern. Das Land Niedersachsen sei dabei auf einem guten Weg, so Deppmeyer.Der Landkreis hatte die Jugendwerkstatt in Hameln im letzten Jahr mit zusätzlichen 18.000 Euro unterstützt um ausgefallene Zuwendungen von Gerichten auszugleichen. In diesem Jahr wurde ein zusätzlicher Zuschuss abgelehnt. Die Jugendwerkstatt betreut zur Zeit rund 100 Jugendliche. Durch die Kürzungen des Kreises und in Folge auch des Landes ist eine von zwei Pädagogenstellen gefährdet.




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