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Der deutsche Kinderschutzbund und der Verein Arbeit und Integration AIBP sollen die beantragten Zuschüsse erhalten.Das empfahl der Jugend- und Sozialausschuss gestern Abend einstimmig. Beide Einrichtungen leisteten eine wertvolle Arbeit für die Stadt hieß es zur Begründung. Die AIBP erhält einen Personalkostenzuschuss in Höhe von 10.000 Euro für die Anleitung des Jugendprojektes und knapp 22.000 (21.800) Euro für die Beratungsstelle. Der Kinderschutzbund erhält rund 800 Euro (767 Euro) als Betriebskostenzuschuss für Energie.Ein Antrag von Bürgersinn Ratsherr Wilfried Seibel wurde dagegen zurückgewiesen. Seibel hatte gefordert den Zuschuss für die AIBP um 5.000 Euro zu kürzen, und damit einen Behindertenführer zu finanzieren.Außerdem kritisiert Seibel die Förderung an die AIBP. Die Ratspolitiker beschlossen dagegen, die AIBP im kommenden Jahr zu besuchen, und sich über die Arbeit und die Geschäftszahlen informieren zu lassen.
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