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Der Stadt Hameln liegen jetzt zwölf Nachnutzungskonzepte für das ehemalige Holz-König-Gelände vor. Studierende der Fachhochschule Osnabrück hatten die Aufgabe, entsprechende Vorschläge für das brachliegende Grundstück zu erarbeiten. Dabei sollte das Potential des stadtnah gelegenen Geländes entlang der Weserpromenade genutzt werden. Unter der Leitung eines Architekten und Stadtplaners und in Kooperation mit der Stadtverwaltung Hameln wurden die zwölf Entwürfe entwickelt, die ein interessantes Spektrum aufzeigen, wie das Gelände künftig genutzt werden könnte, sagt Stadtsprecher Thomas Wahmes. Neben Sport- und Freizeitflächen für Jugendliche seien auch Bereiche für Menschen anderer Generationen geplant. Gerade die Vermischung der Generationen erscheine für diese Fläche ein Ansatz, städtische Freiräume intensiver zu nutzen. Zwischen der Jugendwerkstatt und der Sumpfblume gelegen, wären bei entsprechender Umsetzung sehr positive Synergien in Richtung Betreuung, Pflege und Erhaltung zu erwarten, heißt es in der Konzeption. Ab dem 15. bis zum 29. Oktober sollen die Entwürfe in der Jugendwerkstatt zu sehen sein.
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